Rechtsprechung
   BSG, 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,66466
BSG, 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B (https://dejure.org/2008,66466)
BSG, Entscheidung vom 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B (https://dejure.org/2008,66466)
BSG, Entscheidung vom 04. Juli 2008 - B 7 AL 189/07 B (https://dejure.org/2008,66466)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,66466) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Dortmund - S 30 AL 342/04
  • LSG Nordrhein-Westfalen - L 9 AL 62/06
  • BSG, 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 11.05.1999 - B 11 AL 73/98 R

    Arbeitslosengeld - Erstattungspflicht des Arbeitgebers - Befreiungstatbestand -

    Auszug aus BSG, 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B
    Demgegenüber habe das Bundessozialgericht (BSG) den Rechtssatz aufgestellt, dass die Voraussetzungen des Befreiungstatbestandes gemäß § 147a Abs. 2 Nr. 3 SGB III dann nicht gegeben seien, wenn im Einvernehmen mit dem Arbeitnehmer zum Schein nur der Arbeitgeber die Kündigung erkläre, der Arbeitnehmer diese akzeptiere und auf die Einleitung arbeitsgerichtlicher Schritte hiergegen verzichtet habe, gleichwohl jedoch das Interesse des Arbeitnehmers auf eine Lösung des Arbeitsverhältnisses gerichtet sei (BSG SozR 3-4100 § 128 Nr. 6).

    Das BSG habe in seiner ständigen Rechtsprechung hohe Anforderungen an die Klarheit und Eindeutigkeit einer Arbeitnehmerkündigung gestellt und die Bedeutung der formalen Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber hervorgehoben (BSG SozR 3-4100 § 128 Nr. 6; BSG, Urteil vom 27. Januar 2005 - B 7a/7 AL 32/04 R).

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das Revisionsgericht die Rechtsprechung des BSG im künftigen Revisionsverfahren seiner Entscheidung zu Grunde zu legen haben wird (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29, 54 und 67).
  • BSG, 27.01.2005 - B 7a/7 AL 32/04 R

    Arbeitslosengeld - Erstattungspflicht des Arbeitgebers - Befreiungstatbestand -

    Auszug aus BSG, 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B
    Das BSG habe in seiner ständigen Rechtsprechung hohe Anforderungen an die Klarheit und Eindeutigkeit einer Arbeitnehmerkündigung gestellt und die Bedeutung der formalen Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber hervorgehoben (BSG SozR 3-4100 § 128 Nr. 6; BSG, Urteil vom 27. Januar 2005 - B 7a/7 AL 32/04 R).
  • BSG, 05.04.2006 - B 12 KR 9/05 B

    Darlegung der Zulassungsgründe bei mehrfach begründeten Entscheidungen im

    Auszug aus BSG, 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B
    Dabei hängt es von den besonderen Umständen des jeweiligen Einzelfalles ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (BSG, Beschluss vom 21. Mai 2007 - B 7a AL 196/06 B; BSG, Beschluss vom 5. April 2006 - B 12 KR 9/05; BSG, Beschluss vom 28. August 1990 - 2 BU 182/89).
  • BSG, 21.05.2007 - B 7a AL 196/06 B
    Auszug aus BSG, 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B
    Dabei hängt es von den besonderen Umständen des jeweiligen Einzelfalles ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (BSG, Beschluss vom 21. Mai 2007 - B 7a AL 196/06 B; BSG, Beschluss vom 5. April 2006 - B 12 KR 9/05; BSG, Beschluss vom 28. August 1990 - 2 BU 182/89).
  • BSG, 28.08.1990 - 2 BU 182/89
    Auszug aus BSG, 04.07.2008 - B 7 AL 189/07 B
    Dabei hängt es von den besonderen Umständen des jeweiligen Einzelfalles ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (BSG, Beschluss vom 21. Mai 2007 - B 7a AL 196/06 B; BSG, Beschluss vom 5. April 2006 - B 12 KR 9/05; BSG, Beschluss vom 28. August 1990 - 2 BU 182/89).
  • BSG, 08.04.2013 - B 11 AL 137/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Darlegung

    Dabei hängt es von den Umständen des Einzelfalls ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (BSG Beschlüsse vom 4.7.2008 - B 7 AL 189/07 B; vom 21.5.2007 - B 7a AL 196/06 B; vom 28.8.1990 - 2 BU 182/89) .
  • BSG, 17.02.2016 - B 6 KA 50/15 B

    Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Vereinigung -

    Dabei hängt es von den Umständen des Einzelfalls ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (vgl BSG Beschluss vom 4.7.2008 - B 7 AL 189/07 B - BSG Beschluss vom 26.5.2011 - B 11 AL 145/10 B - Juris RdNr 3) .
  • BSG, 26.05.2011 - B 11 AL 145/10 B

    Revisionszulassung - Verfahrensmangel - mangelnde Begründung des Urteils

    Dabei hängt es von den Umständen des Einzelfalls ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (BSG Beschlüsse vom 4.7.2008 - B 7 AL 189/07 B; vom 21.5.2007 - B 7a AL 196/06 B; vom 28.8.1990 - 2 BU 182/89) .
  • BSG, 18.09.2008 - B 7 AL 13/08 B
    Im Übrigen kann ein Begründungsdefizit (§ 136 Abs. 1 Nr. 6 SGG) nicht bereits darin gesehen werden, dass sich das LSG nicht mit sämtlichem Vorbringen der Beteiligten befasst hat (Beschluss des Senats vom 4. Juli 2008 - B 7 AL 189/07 B - mwN).
  • BSG, 29.08.2008 - B 7 AL 213/07 B
    Dabei hängt es von den besonderen Umständen des jeweiligen Einzelfalles ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (BSG, Beschluss vom 4. Juli 2008 - B 7 AL 189/07 B; Beschluss vom 21. Mai 2007 - B 7a AL 196/06 B; Beschluss vom 28. August 1990 - 2 BU 182/89).
  • BSG, 21.01.2011 - B 7 AL 33/10 B
    Dabei hängt es von den besonderen Umständen des jeweiligen Einzelfalls ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (BSG, Beschlüsse vom 4.7.2008 - B 7 AL 189/07 B; 21.5.2007 - B 7a AL 196/06 B; 28.8.1990 - 2 BU 182/89).
  • BSG, 04.08.2008 - B 7 AL 173/07 B
    Dabei hängt es von den besonderen Umständen des jeweiligen Einzelfalles ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (BSG, Beschluss vom 4. Juli 2008 - B 7 AL 189/07 B; BSG, Beschluss vom 21. Mai 2007 - B 7a AL 196/06 B; BSG, Beschluss vom 28. August 1990 - 2 BU 182/89).
  • BSG, 30.06.2014 - B 11 AL 33/14 B
    Dabei hängt es von den Umständen des Einzelfalls ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (BSG Beschlüsse vom 4.7.2008 - B 7 AL 189/07 B; vom 21.5.2007 - B 7a AL 196/06 B; vom 28.8.1990 - 2 BU 182/89; Senatsbeschlüsse vom 26.5.2011 - B 11 AL 145/10 B - Juris und vom 8.4.2013 - B 11 AL 137/12 B - Juris).
  • BSG, 01.03.2010 - B 14 AS 74/09 B
    Dabei hängt es von den besonderen Umständen des jeweiligen Einzelfalles ab, inwieweit ein Gericht seine Rechtsauffassung in den einzelnen Abschnitten seiner Entscheidung begründen muss (zuletzt etwa BSG, Beschluss vom 4. Juli 2008 - B 7 AL 189/07 B; BSG, Beschluss vom 21. Mai 2007 - B 7a AL 196/06 B; BSG, Beschluss vom 28. August 1990 - 2 BU 182/89).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht